Tag 688: Autobahnbau

von Heiko Gärtner
25.11.2015 01:38 Uhr

Die letzten Kartoffeln, die von Vorabend noch übrig geblieben waren, gönnten wir uns zum Frühstück. Es war haarscharf gewesen, dass das noch möglich war, denn wie unter Männern üblich, die ihre Nächte in der Natur verbringen hatten wir am Abend entschieden, das Feuer aus sicherheitstechnischen Gründen auszupinkeln. Gerade in der letzten Sekunde war uns dann doch noch eingefallen, dass es gut wäre, die Glutkartoffeln zuvor aus dem Schussfeld zu nehmen.

Unsere Wanderung führte uns weiter durch das Tal bis in eine kleine Ortschaft, die nur aus wenigen Häusern entlang der Straße bestand. Vor einem einzigen stand ein kleines rotes Auto, was wir als Hinweis auf anwesende Personen deuteten. Ich klopfte an der Tür und lernte daraufhin Luka und seinen Onkel kennen, die uns auf ein Gespräch und eine Brotzeit unter einem improvisierten Sonnendach vor ihrem Haus einluden.

Der Onkel war ein viel gereister Mann, der früher unter anderem für eine große Autovermietung gearbeitet hatte. Daneben war er auch einmal für eine Ölgesellschaft tätig gewesen und wurde in diesem Rahmen für sechs Monate auf einer russischen Ölstation in Sibirien eingesetzt. Es war jene Ölstation gewesen, die später für einiges Aufsehen gesorgt hatte, weil durch sie riesige Teile der sibirischen Tundra verseucht worden waren. Darüber konnte uns der Mann zwar nicht allzu viel erzählen, doch er erzählte uns einige andere faszinierende Geschichten. So war die Plattform beispielsweise nur im Winter erreichbar, da dann die LKWs über das Eis fahren konnten. Im Sommer war dieser Zugang versperrt. Daraus ergab sich dann auch, warum er sechs Monate auf der Station gearbeitet hatte, denn kürzer wäre es einfach nicht möglich gewesen.

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Obwohl der Mann bei seiner Zeit als Autovermieter so ziemlich jedes Kraftfahrzeug getestet hatte, was sich zurzeit auf dem Markt befand, hatte er sich selbst für die kleine rote Spielzeugschachtel entschieden, die nun in der Einfahrt stand. Sie war alt, unkompliziert und ließ sich leicht reparieren, was immer es auch für Probleme gab. Ein neues, moderneres Auto konnte einem schnell mal unerwartete Kosten bereiten und darauf hatte er einfach keine Lust. Außerdem verbrauchte die kleine Schachtel so gut wie nichts und schnurrte schon seit vielen Jahren zuverlässig vor sich hin. Was also wollte man mehr?

Luka erzählte uns, dass ihm sein Onkel hier beim Baumfällen half. Wie sich herausstellte war der Junge auf eine gewisse weise stinkreich, denn gemeinsam mit seinem Vater hatte er hier eine Landfläche von rund einer Millionen Quadratmetern geerbt. Ihm gehörte nicht nur der Hügel, auf dem wir uns befanden, sondern auch der ganze Wald darum herum, einschließlich zweier Berge und eines Teils des Tara-Flusses, der später einmal zu dem gigantischen Canyon werden würde, den wir bereits vor ein paar Tagen überquert hatten. Der Junge war gerade mal Mitte zwanzig und wenn er es gewollt hätte und das Land hier nur für einen Euro pro Quadratmeter verkauft hätte, dann hätte er bis an sein Lebensende ausgesorgt. Doch das wollte er nicht. Er lebte in Belgrad und war eigentlich Elektroingenieur, wenngleich er zurzeit keinen Job hatte. Da er etwas Geld brauchte, hatte er beschlossen hier herunter zu fahren und etwas Holz zu verkaufen. Holz war in dieser Region der günstigste Heitzstoff und daher sehr begehrt. Mit etwa 400€ konnte man genügend Brennholz kaufen um es einen kompletten Winter warm zu haben. Das monatliche Durchschnittsgehalt hier in der Region lag zwischen 200 und 400 Euro. Wie wir bereits selbst aufgrund unserer Beobachtungen vermutet hatten, bestätigten uns nun auch die beiden, dass Arbeit an sich hier nicht allzu hoch im Kurs stand. Die Bewohner des Balkans hatten eine vollkommen andere Mentalität, was Arbeit anbelangte als beispielsweise Amerikaner oder Kanadier. Dort kaufte man in der Regel erst einmal alles auf Pump um zu zeigen, dass man es sich leisten konnte. Doch dies hatte natürlich unweigerlich die Folge, dass man seine Schulden abbezahlen musste und dadurch wurde man gezwungen, regelmäßig zu arbeiten. Hierzulande würde kein Mensch so etwas machen. Anders als man uns zuvor berichtet hatte, katten die Serben und Montenegriner so gut wie niemals Schulden. Man kaufte nichts, das man sich nicht leisten konnte, sondern machte es genau anders herum. Wenn man etwas haben wollte, dann arbeitete man so lange, bis man es sich leisten konnte und dann kaufte oder baute man es sich. Wenn das Geld dabei nur für ein halbfettiges Haus reichte, dann baute man es eben nur so weit wie es ging. Wenn einem dieser Zustand dann nicht gefiel, wartete man bis wieder genug Geld da war und baute dann weiter. Störte es einen nicht, dass man in einem Rohbau wohnte, dann blieb es einfach so. Benötigte man gerade kein Geld, weil man sich nichts kaufen wollte, dann gab es auch keinen Grund zu arbeiten.

Leider wandelte sich dieses Prinzip in den letzten Jahren deutlich. Wenn früher jemand ein Haus bauen wollte, dann half das ganze Dorf dabei. Immer gab es irgendwo einen Schreiner, einen Maurer, einen Klempner und so weiter, so dass sich jeder gegenseitig aushelfen konnte. Heute ist jedoch auch hier das Konzept des Geldes deutlich präsenter und wenn nun jemand fragt, ob man bereit ist, ihm beim Bauen zu helfen, dann lautet die erste Frage: „Wie viel springt denn dabei für mich raus?“

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Durch diese Veränderung wird Geld immer wichtiger und damit steigt auch das Bewusstsein, dass fast keines Vorhanden ist. Dies ist der Grund dafür, dass sich die Menschen immer ärmer fühlen obwohl sie an und für sich nicht ärmer sind als früher.

Wirklich spannend wurde das Gespräch, als wir die beiden auf die Autobahn ansprachen, denn dadurch kamen wir gleich auch auf viele interessante Hintergründe über den Balkan und seine Geschichte. Denn wie bereits vermutet war der Autobahnbau hier in den Bergen kein Zufall.

Zunächst einmal erfuhren wir noch einige Hintergründe darüber, warum die Autobahn ausgerechnet von Chinesen gebaut wurde. Wie bereits vermutet hatte es dafür eine internationale Ausschreibung gegeben und die chinesische Firma hatte das beste Angebot gemacht. Der Deal dabei war folgender: Die Investoren ließen die Straße bauen und bekamen dafür für die nächsten 10 oder 15 Jahre - so genau wussten die beiden es nicht mehr - sämtliche Maut-Einnahmen die über den Verkehr generiert wurde. Das war sicher kein schlechter Deal, vorausgesetzt, die Autobahn wurde ordentlich befahren. Wenn das Projekt endete, wie jene Küstenautobahnen in Spanien, auf denen man spazieren gehen konnte, weil kein einziges Auto darauf fuhr, dann ging die Investition nach hinten los. Die Geldgeber mussten sich also relativ sicher sein, dass die Straße, die sie bauten, anschließend auch befahren wurde.

Die offizielle Begründung für die neue Fernverkehrsstraße ist die Förderung des Tourismus an der Küste. Seit sich Montenegro vor zehn Jahren von Serbien unabhängig gemacht hat, ist dieser stark zurück gegangen. Die meisten Urlauber, die an die Küste fuhren, waren Serben aus den großen Städten im Norden doch die waren nun sauer auf die untreuen Nachbarn und boykottierten den Besuch der Küste Montenegros. Stattdessen fuhren sie nun lieber nach Griechenland, in die Türkei oder nach Ägypten. Warum aber waren die Serben sauer?

Bis vor zehn Jahren war Montenegro der südliche Teil Serbiens gewesen, also der Teil, der den Küstenabschnitt und die schönsten Berge besaß. Der dünn besiedelte Landabschnitt wird bis heute gerade einmal von 600.000 Menschen bewohnt. Das Land hat also gerade einmal so viele Einwohner wie Nürnberg. Die Hälfte davon sind Serben, die damals wie heute keine Unabhängigkeit wollten. Warum es dennoch dazu kam, wissen wir leider nicht, doch mit der Trennung verlor Serbien ein wichtiges Standbein. Die gesamte Infrastruktur, angefangen bei den Straßen, über die Eisenbahnlinien bis hin zur Industrie und zum Tourismus war von Serbien erbaut worden. Da die Küste das Haupturlaubsziel war, hatten fast alle großen Firmen eigene Hotels und Ressorts am Strand, in denen ihre Mitarbeiter ihre freien Tage verbringen konnten. Durch die Unabhängigkeit ging all dies mit einem Schlag verloren. Es war ein bisschen als würde sich ein Kind von seinen Eltern unabhängig machen, dabei aber sagen: „Euer Auto, die Zweitwohnung und die Hälfte eures Ersparten nehme ich jetzt mit, denn ab sofort stehe ich auf eigenen Beinen!“

Dass die Serben darüber nicht gerade erfreut waren, lässt sich leicht nachvollziehen und so wie es aussieht haben sie dem neuen Kleinstaat bis heut nicht richtig vergeben. Eine neue Autobahn wird daran kaum etwas ändern, denn die fehlende Infrastruktur hat die serbischen Urlauber früher ja auch nicht davon abgehalten, hier an die Küste zu fahren. Sie bleiben nicht fern, weil es so schwierig ist, dort hinzukommen, sondern weil sie einfach nicht mehr dorthin wollen. Doch für die Einheimischen klingt die Idee verlockend und so sind sie gerne bereit, an die Hoffnung auf einen Wirtschaftsaufschwung zu glauben und sich dafür ihr Naturparadies verschandeln zu lassen.

Doch dies kann natürlich nicht der wahre Grund für so ein Milliardenprojekt sein, denn die vage Hoffnung, ein paar serbische Urlauber dazu zu bewegen wieder an die Küste Montenegros zu fahren, in dem man ihnen eine Schnellstraße anbot, für die sie auch noch Geld bezahlen mussten, konnte wohl kaum jemanden motivieren, sich auf einen Maut-Deal einzulassen. Wenn jemand solche Summen investiert, dann will er auch sicher sein, dass es ihm etwas bringt. Was also bringt die Autobahn?

Um die Frage zu beantworten muss man zunächst etwas über die Geschichte des Landes oder genauer gesagt über die Geschichte des Kosovo wissen. Und zu unserem Glück kannten sich unsere beiden Gesprächspartner damit weit besser aus, als alle die wir zuvor getroffen hatten.

Die offizielle Erklärung für den Kosovo-Krieg lautete folgendermaßen: Amerika warf Serbien vor, einen Völkermord an den Albanern in ihrem Land zu begehen und sie auf eine unmenschliche Art und Weise zu behandeln, bei der man nicht länger tatenlos zuschauen konnte. Es war also ein ethisch wichtiger, korrekter und notwendiger Schritt für eine Großmacht wie die USA hier einzugreifen und den Kosovo, also den Teil Serbiens, der am dichtesten von Albanern bewohnt wurde, für unabhängig zu erklären. Wie viel an den Vorwürfen letztlich dran war kann ich im Moment nicht sagen. Wahrscheinlich waren die Verhältnisse wirklich grauenvoll, denn sonst hätte sich ein solcher Schritt kaum rechtfertigen lassen. Doch ähnlich wie in Bosnien wird es auch hier kaum um Streitigkeiten gehen, die von den Menschen selbst herrühren. Dafür leben die unterschiedlichen Volksgruppen hier einfach schon viel zu lange friedlich zusammen. Die Konflikte waren also bewusst erzeugt worden, die Frage ist nur: Warum?

Wie sich herausstellte, gab es auch hier einen vollkommen rationalen, logischen und wirtschaftlichen Grund für einen Bürgerkrieg, an dessen Ende ein unabhängiges Land stand, das sehr gute, freundschaftlich diplomatische Beziehungen zu den USA unterhält. So besitzt der Kosovo Unmengen an Bodenschätzen, darunter einige der größten Blei-, Zink-, Kohle-, Silber- und Goldmienen Europas. Der Umsatz, der mit diesen Mienen gemacht wird, beträgt den Informationen unserer Frühstücksgastgeber zufolge rund 15 Milliarden Euro im Jahr. So eine Goldgrube kann man natürlich nicht einfach Russland überlassen und da Serbien unter Russischem Einfluss steht, musste der Kosovo davon getrennt werden.

Auffällig in diesem Zusammenhang ist auch, dass der amerikanische Botschafter, der zur Zeit des Krieges im Kosovo amtierte, nun Vorstandsmitglied eines der führenden Unternehmens ist, die nun die Rohstoffe abbauen in diesem Land abbauen. Damit steht er nicht alleine da. So gut wie jeder Politiker, der damals in den Kosovo-Krieg verwickelt war, sitzt nun in einer großen Rohstofffirma die hier die Erze abbauen.

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Um einen möglichst hohen Gewinn aus den Bodenschätzen ziehen zu können, braucht man natürlich auch eine gute Infrastruktur, über die man die Rohstoffe abtransportieren und dorthin bringen kann, wo sie benötigt werden. Nach Mitteleuropa zum Beispiel. Und da kommt dann wieder die Autobahn ins Spiel, die von Belgrad aus direkt am Kosovo vorbei an die Küste führt. Eine Küste, an der es neben dem Tourismus auch einige Frachthäfen gibt, von denen aus man die kostbaren Güter in alle Welt bringen kann. Wie wir erfuhren war diese Autobahn hier auch nicht das einzige große Bauprojekt, das gerade in der Entstehung war. Der ganze Balkan sollte vernetzt werden, unter anderem durch eine neue Tangente, die Serbien über Ungarn mit Mitteleuropa verbindet. Als wir einige Wochen Später durch Albanien wanderten, kamen wir dabei übrigens auch an eine Straße, die quer durchs Land führte und die von einem kleinen Sträßchen zu einer Hauptverbindungsrute ausgebaut wird. Die Angaben der beiden Männer scheinen also wirklich zu stimmen.

Dabei fiel uns plötzlich auch Bosnien wieder ein, das mit seinen Trinkwasserreserven auch recht gut in das Gesamtbild passte. Und wer weiß, vielleicht gab es dort ja auch noch einiges an Bodenschätzen, von dem wir keine Ahnung hatten. Mienen hatten wir immerhin ein paar Mal gesehen. Vielleicht gab es weit mehr, als wir vermutet hätten.

Am Ende unseres Frühstücks kamen wir dann noch auf einige andere Themen zu sprechen. Es war spannend, was die beiden alles wussten und mit wie vielen Dingen sie sich schon beschäftigt hatten. So war en ihnen die Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Atomenergie ebenso bekannt, wie die Tatsache, dass hier massiv am Wetter manipuliert wurde. Auch sie hatten sich viele Gedanken über die verdächtig langen Kondens-Streifen am Himmel gemacht, die permanent neue Wolken produzierten und die sicher in irgendeinem Zusammenhang mit den unerklärlichen Wassereinbrüchen standen, die in den letzten Jahren hier vom Himmel fielen.

Schließlich wurde es Zeit, wieder aufzubrechen und weiter zu wandern. Luka begleitete uns noch ein Stück, bis an die Grenze seines Hoheitsgebietes.

„Schaut mal hier!“ sagte er und deutete dabei auf eine kleine Scheune, „hier habe ich gestern ein Stinktier gefunden!“

Wer hätte gedacht, dass es hier Stinktiere gibt?

Wenige Kilometer weiter kamen wir zum zweiten Mal an eine Großbaustelle, die im Zusammenhang mit der Autobahn stand. Hier hatte man nicht nur ein Arbeitercamp sondern gleich auch eine ganze Zementfabrik errichtet. Meine kleine Satelitenkarte von Google zeigte noch immer das Tal, wie es vor dieser Zerstörung gewesen war. Im Weiterwandern fragten wir uns, wie man sich als Arbeiter auf einer solchen Baustelle wohl fühlen musste. Man war maßgeblich daran beteiligt, so ein schönes Gebirge für immer oder zumindest für lange Zeit zu zerstören. Was musste das mit einem machen? Sah man das einfach als Job an, so wie man Kartoffeln schälte um dafür Geld zu bekommen? Ich versuchte mir einen Job vorzustellen, für den ich mich noch mehr schämen würde, als für diesen, doch ich fand die Frage wirklich schwierig. Als Prostituierte verkaufte man wenigstens nur seinen eigenen Körper und als Mafiakiller das Leben einiger weniger Menschen. Doch hier verkaufte man nicht nur seine Seele sondern auch das Leben vieler Generationen von Menschen und Tieren. Man war verantwortlich für die Zerstörung eines ganzen Landstriches. Konnte man damit wirklich ruhig schlafen? Ich hätte es nicht gekonnt.

Nachdem wir zunächst überhaupt nichts zum Essen auftreiben konnten, bekamen wir dann mehr als wir tragen konnten. Darunter war auch die wohl größte Kartoffel der Welt oder zumindest die Größte, die ich je in meinem Leben gesehen hatte. Mit ihr alleine konnten wir einen ganzen Topf füllen.

Spruch des Tages: Wie kann man so ein schönes Land zerstören?

 

Höhenmeter: 250 m

Tagesetappe: 13 km

Gesamtstrecke: 12.299,27 km

Wetter: bewölkt

Etappenziel: Gästezimmer im Pfarrhaus, 87075 Trebisacce, Italien

Hier könnt ihr unser und unser Projekt unterstützen. Vielen Dank an alle Helfer!

Heiko Gärtner
Heiko Gärtner ist Wildnismentor, Extremjournalist, Survivalexperte, Weltreisender und einer der führenden Experten auf dem Gebiet der Antlitz- und Körperdiagnostik. Nachdem er einige Jahre als Agenturleiter und Verkaufstrainer bei einer großen Versicherungsagentur gearbeitet hat, gab er diesen Job auf, um seiner wahren Berufung zu folgen. Er wurde Nationalparkranger, Berg- und Höhlenretter, arbeitete in einer Greifenwarte und gründete schließlich seine eigene Survival- und Wildnisschule. Seit 2014 wandert er zu Fuß um die Welt und verfasste dabei mehrere Bücher.

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