Einen Aktivurlaub auf Mallorca entdecken und erleben!

von Franz Bujor
07.03.2023 02:39 Uhr

Fit und gesund bleiben ist bei einem Aktivurlaub auf Mallorca fast schon selbstverständlich. Da Mallorca die größte Insel der Balearen ist und bekannt für die wunderschönen Strände, dem kristallblauem Wasser und mediterranen Landschaften, ist das Ziel oftmals nicht weit weg und schnell erreichbar. Es wird ein breites Angebot mit vielen Überraschungen an verschiedensten Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten angeboten, die alle Altersgruppen beim Mallorca entdecken ansprechen. Darf es ein ruhiger, entspannter Strandurlaub sein oder doch eher ein Abenteuer in der Natur, aber auch kulturelle Erfahrungen sind möglich? Es klingt zwar ehrlich gesagt etwas kitschig, doch Mallorca hat wirklich für jeden Besucher und Urlauber etwas zu bieten.

Ihr wollt sichergehen, dass ihr nichts von dem Besten auf Mallorca verpasst? Wir haben diesen ultimativen Reiseführer zusammengestellt, damit ihr euch das Beste zum Aktivurlaub auf Mallorca im Herzen der Balearen herausholen könnt.

 
Ein Paar macht Sportübungen am Strand

Ein Aktivurlaub auf Mallorca bringt die Sonne in die Herzen und macht uns fit.

 

😎 Was gibt es alles zum Aktivurlaub auf Mallorca in Kürze zu wissen?

 
  • Vielseitige Landschaft: Mallorca ist bekannt für seine vielseitige Landschaft. Die Insel hat alles, von den Bergen der Serra de Tramuntana bis zu den Stränden und Buchten an der Küste. Es gibt auch beeindruckende Schluchten und Wälder, die sich perfekt zum Wandern oder Radfahren eignen. Die Landschaft bietet somit viele Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten, sodass man in der Natur aktiv sein und gleichzeitig die Schönheit der Insel erleben kann.
  • Mildes Klima: Das Klima zum Mallorca erleben, ist ganzjährig mild und angenehm. Im Sommer können die Temperaturen zwar hoch sein, aber die Meeresbrise und das kühlere Klima in den Bergen sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Im Frühling und Herbst ist es perfekt zum Wandern oder Radfahren, da es nicht zu heiß ist und man die Insel in Ruhe genießen kann.
  • Kulinarische Genüsse: Mallorca ist auch bekannt für seine hervorragende Küche. Die Insel ist bekannt für ihre lokale Küche, die auf frischen Zutaten basiert. Es gibt viele Restaurants und Bars, die lokale Spezialitäten servieren, sowie Weingüter, die fantastische Weine produzieren. Nach einem aktiven Tag kann man sich somit in Ruhe entspannen und die kulinarischen Köstlichkeiten der Insel genießen.
  • Kulturelle Schätze: Mallorca hat auch eine reiche Kulturgeschichte und viele historische Sehenswürdigkeiten. Die Altstadt von Palma de Mallorca ist ein kulturelles Highlight der Insel, aber es gibt auch viele mittelalterliche Klöster und Kirchen sowie antike Ruinen, die es zu erkunden gibt. Die Geschichte und Kultur Mallorcas ist somit auch ein Grund, warum man einen Aktivurlaub auf der Insel unternehmen sollte.
  • Entspannung: Ein Aktivurlaub auf Mallorca bietet auch die Möglichkeit, sich zu entspannen und dem Alltag zu entfliehen. Mallorca hat viele ruhige Strände und Buchten, an denen man in Ruhe entspannen und dem Meeresrauschen lauschen kann. Es gibt auch viele natürliche Thermalquellen auf der Insel, die zum Entspannen und Verwöhnen einladen.
 
In Palma auf Mallorca gibt es viele Läden mit Früchten

Kulinarisches und traditionelles Mallorca erleben: In Palma auf Mallorca gibt es viele Läden mit Früchten.

 

Warum Mallorca erleben und genießen?

 

Mallorca besteht aus einer fruchtbaren Ebene, die zwischen zwei Gebirgszügen liegt: der beeindruckenden Serra de Tramuntana im Norden und den Serres de Llevant im Süden. Das Flachland wird von der Bucht von Palma, der historischen Hauptstadt der Insel, aber auch von der Bucht von Alcudia eingerahmt. In beiden Buchten gibt es lange Sandstrände und seichtes, warmes Meer zum Erholen. Überall dort, findet ihr gute Möglichkeiten für Wassersport und ein sicheres Schwimmen. Bei den felsigeren Abschnitten der Küste findet ihr Abenteueranbieter, die Gruppen von Abenteuerlustigen zum "Coasteering" bringen, dies ist eine Mischung aus Klettern, Abseilen, Klettern und Klippenspringen. Das ist eine ganz neue Art, Mallorcas Küste zu erleben und zu genießen.

 
Kletterer freut sich über seinen Aufstieg

Klettern, Abseilen und vieles mehr ist bei einem Aktivurlaub auf Mallorca möglich.

 

🌞 Wann ist die beste Reisezeit für den Aktivurlaub auf Mallorca?

 

Welche Temperaturen erwarten euch beim Urlaub machen auf Mallorca? Im Sommer sind die Temperaturen angenehm warm bis heiß und liegen im Durchschnitt in den hohen Zwanzigern, wobei es im Tiefland kaum regnet. Es ist die beste und beliebteste Jahreszeit für Strandurlaube, traditionelle Familienausflüge und Aktivurlaube auf Mallorca. Im ländlichen Gebiet der Insel kann man auch die kühleren Frühlings- oder Herbstmonate in Betracht ziehen, die ideal sind, um die Insel zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erleben. Mallorca erleben ist wie ein Paradies für Wanderer und Radfahrer, und die Höhen der Serra de Tramuntana bieten anspruchsvolle Anstiege und spektakuläre Aussichten, die man so schnell nicht vergessen wird.

   

Mallorca erleben:  Ferienwohnung, Finca oder Hotel?

 

Es gibt Vor- und Nachteile bei der Buchung einer Ferienwohnung oder einer Finca während des Aktivurlaubs auf Mallorca. Ein Vorteil ist, dass ihr mehr Platz und Privatsphäre habt als in einem kleinen Hotelzimmer. Ferienwohnungen oder Fincas auf Mallorca bieten in der Regel separate Schlafzimmer, Wohnbereiche, Küchen und manchmal auch private Terrassen oder Balkone, wo es viel Platz für Entfaltung gibt. Ihr könnt sogar oftmals Geld sparen, da Ferienwohnungen manchmal günstiger sind als Hotels, insbesondere wenn man mit einer Gruppe oder Familie reist und mehrere Zimmer benötigt.

Ferienhäuser auf Mallorca direkt am Meer

Ferienhäuser auf Mallorca liegen oft direkt am Meer.

Darüber hinaus könnt ihr eure eigenen Mahlzeiten zubereiten und somit Geld sparen, wenn ihr nicht jeden Tag in Restaurants essen wollt. Es kann auch eine gute Möglichkeit sein, lokale Märkte zu erkunden und frische Produkte zu kaufen, um authentische und traditionelle Gerichte zu kochen. Falls ihr nicht selbst kochen wollt, wäre ein Hotel eine bessere Option für euch.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile bei der Buchung einer Ferienwohnung. Es kann schwieriger sein, Hilfe und Unterstützung vor Ort zu finden, wenn ihr Probleme oder Fragen habt, im Vergleich zu einem Hotel, wo es in der Regel eine Rezeption gibt. Schließlich gibt es auch potenzielle rechtliche Fragen, insbesondere wenn ihr eine Ferienwohnung oder Finca von einem privaten Eigentümer mietet. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass die Buchung legal und sicher ist und dass ihr alle erforderlichen Informationen und Unterlagen erhaltet, bevor ihr die Zahlung leistet.

Doch insgesamt kann eine Ferienwohnung oder eine Finca eine großartige Option für Reisende sein, die mehr Platz, Privatsphäre und Flexibilität wünschen, aber es ist wichtig, alle Vor- und Nachteile abzuwägen, bevor man die Buchung für einen Aktivurlaub auf Mallorca vornimmt.

 

🚕 Mallorca erleben - wie könnt ihr unterwegs sein?

 
Wie sieht es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus?

Dank des jahrzehntelangen Tourismus ist die Insel Mallorca leicht zu erreichen. Es gibt ein gut ausgebautes Straßen- und Busnetz, drei Zuglinien und eine Metro in der Hauptstadt Palma. Falls ihr gerne mit dem Zug unterwegs seid, solltet ihr unbedingt die Old West Trains nutzen. Da es so viel zu sehen und zu erleben gibt, empfehlen wir euch, ein Fahrzeug zu mieten, um die gewünschte Gegend zu erkunden. Falls ihr eher öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt, ist der erste Halt der Intermodalbahnhof von Palma, der mit den Buslinien 1 und 21 vom Flughafen aus erreicht werden kann. Die Busse der EMT von dort aus oder der Metro die Stadt erkunden. Des Weiteren könnt ihr mit den Bussen der TIB (Transport de les Illes Balears) weiter entfernte Ziele anfahren und mit den Zügen die interessanten Städte Inca, Pobla und Manacor erreichen.

Wie kann ich mit dem Fahrrad Mallorca erleben?

Die Insel entspannt mit dem Fahrrad zu erkunden, ist eine fantastische Art, alles näher zu erkunden. Denn es gibt so viele tolle Orte, an denen man Fahrräder ausleihen kann und falls ihr ein Ferienhaus auf Mallorca mietet oder ein Hotel sind sie vielleicht sogar Teil des Mietpreises.

Was gibt es über die Taxis zu wissen?

Beim Aktivurlaub auf Mallorca gibt es eine Fülle von Taxi-Unternehmen, die euch ans Ziel bringen wollen. Ähnlich wie bei vielen anderen Reisezielen lohnt es sich, falls möglich, im Voraus zu buchen und sich mit dem Fahrer auf einen Fahrpreis der bevorstehenden Fahrt zu einigen, bevor man startet.

Ein Auto oder ein anderes privates Transportmittel mieten:

Falls ihr eher im Landesinneren oder in einer der abgelegeneren Küstenregionen wohnen wollt, solltet ihr eher ein Auto oder einen Bus mieten. Wenn ihr jedoch in einem ländlicheren Gebiet unterwegs seid, kann es schwieriger sein, ein Taxi zu finden. Es gibt am Flughafen sowie in Palma direkt sowohl lokale als auch multinationale Taxiunternehmen, aber sobald ihr mit dem eigenen Auto unterwegs seid, könnt ihr ganz einfach die gesamte Insel erkunden! Folgende Unternehmen wie Europcar, Hertz und Avis bieten alle Dienste direkt vom Flughafen aus an. Die Preise für Taxis auf Mallorca sind im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ günstig. Der Preis hängt von der Strecke ab, die man zurücklegen möchte, aber es gibt eine offizielle Preisliste, die euch eine Vorstellung davon gibt, was euch erwarten könnte. Achtet daher darauf, dass das Taxameter eingeschaltet ist, sobald ihr einsteigt, um sicherzustellen, dass ihr nicht überhöhte Preise zahlen müsst. Es gibt keine zusätzlichen Gebühren für Gepäck auf Mallorca Taxis, aber wenn ihr viel Gepäck habt, so könnt ihr ein größeres Taxi anfordern, um sicherzustellen, dass genügend Platz vorhanden ist. Die meisten Taxifahrer sprechen Spanisch, aber auch einige Englisch oder Deutsch. Falls ihr jedoch kein Spanisch sprecht, kann es hilfreich sein, die Zieladresse auf Spanisch aufzuschreiben oder im Handy zu haben, um sie dem Fahrer zu zeigen.

 
Mit einem Mietwagen die Insel Mallorca erkunden

Mit einem Mietwagen die Insel Mallorca erkunden.

 

🏄 Aktiv Mallorca auf einem SUP erleben!

 

SUP ist in letzter Zeit total im Trend und hat sich zu einer riesigen Fangemeinde für Wassersportler entwickelt. Mit einem SUP-Board (Stand-Up-Paddle-Board) gibt es viele Möglichkeiten, Spaß im Wasser zu haben und gleichzeitig ein gutes Training für den ganzen Körper zu bekommen. Hier sind für euch einige der beliebtesten Aktivitäten, die man mit einem SUP-Board auf Mallorca machen kann:

  1. Stand-Up-Paddling: Die grundlegende Aktivität mit einem SUP-Board ist das Stand-Up-Paddling. Es beinhaltet das Stehen auf dem Brett und Paddeln durch das Wasser, ähnlich wie beim Kajakfahren oder Kanufahren. Es kann auf ruhigem Wasser wie Seen oder Flüssen oder auch auf dem Meer praktiziert werden.
  2. Fitness: SUP-Boards können auch für ein großartiges Fitness-Training genutzt werden, da sie Balance und Kernkraft erfordern. Verschiedene Workouts wie Yoga, Pilates oder Fitness-Übungen können praktisch gleich mit auf dem Board gemacht werden, um die eigene Körperbalance zu trainieren.
  3. Touren: Mit einem SUP-Board könnt ihr unterschiedliche Touren auf dem Wasser machen. Von kurzen, einfachen Ausflügen bis hin zu längeren, anspruchsvollen Touren gibt es viele Möglichkeiten, je nach Erfahrung und Fähigkeiten.
  4. Surfen: SUP-Boards können auch zum Surfen auf kleinen Wellen genutzt werden. Die große Fläche des Boards ermöglicht es, stabiler auf dem Wasser zu bleiben, was für Anfänger und Fortgeschrittene gleich geeignet ist.
  5. Angeln: Sogar Angeln vom SUP-Board aus wird immer beliebter, da es eine neue Perspektive auf das Angeln bietet. Das SUP-Board ermöglicht es euch, an schwer zugängliche Stellen zu gelangen und in flachen Gewässern in Ruhe zu fischen.
  6. Entdecken: Mit einem SUP-Board können auch neue Gebiete entdeckt werden, indem man entlang von Küstenlinien, Flussufern und anderen Gewässern paddelt und dabei die Natur und Landschaft genießt.
  7. Wettbewerb: Es gibt auch Wettbewerbe für SUP Begeisterte, bei denen die Teilnehmer gegeneinander antreten, um zu sehen, wer die schnellste Strecke zurücklegen kann.

Das erste Mal auf einem SUP-Board zu stehen, kann ein bisschen ungewohnt sein, aber keine Sorge, es ist einfach zu lernen. Wichtig ist nur, dass ihr auf einem sicheren und stabilen Brett seid, das zu der Größe und eurem Körpergewicht passt. Außerdem solltet ihr ein gutes Gleichgewicht halten und das Paddel korrekt verwenden, um sicher und effektiv vorwärtszugleiten.

Falls ihr SUP ausprobieren wollt, braucht ihr ein geeignetes SUP-Board, ein Paddel und eine Schwimmweste. Zieht am besten bequeme Kleidung an, die euch frei bewegen lassen, und vergesst nicht, Sonnen- und Insektenschutz zu verwenden. Unser selbst gemachter Sonnenschutz aus verschiedenen Ölen wie Olivenöl, Kokosöl aber auch Sesamöl wirkten wahre Wunder im Sommer unter der brennenden Sonne. Und denkt immer daran, dass SUP auf dem Wasser ausgeführt wird. Überprüft daher immer das Wetter und die Strömungen und halte euch an Vorschriften und Regeln, um sicherzustellen, dass ihr und andere sicher seid. Also, worauf wartet ihr noch? Los geht's aufs Wasser wie beispielsweise mit den Fanatic SUP-Boards von isupcenter.

 
Ein Paar übt sich auf dem Wasser mit einem SUP Paddel

Mit einem Stand-Up-Paddle-Board kurz SUP Board, macht man schnell eine gute Figur auf dem Wasser. Gleichzeitig wird auch die Balance des Körpers trainiert.

 

Was gibt es für einen Mallorca Aufenthalt zu wissen?

 
  • Der renommierte Architekt Gaudi sollte die Kathedrale von Palma verändern und umgestalten, doch nach einem Streit mit einem Bauunternehmer sagte er ab.
  • Der Es Tranc Strand verliert jedes Jahr um die 25 Tonnen Sand, der von den Urlaubern in den Handtüchern, Taschen, Schuhen und Sandalen entwendet wird.
  • Der englische Dichter und Romancier Robert Graves verbrachte die meiste Zeit seines Lebens auf der wunderschönen Insel Mallorca. Dort verstarb er schließlich im Jahre 1985.
  • Die lokalen Gebäckstücke die sehr köstlich sind und als Ensaimada bekannt, sind auf der Insel bekanntermaßen gar nicht so leicht herzustellen. Es wird gesagt, dass die Meeresluft dem Teig beim Aufgehen zur Hilfe kommt, so wird er schön weich!
 
Die Kathedrale von Palma Mallorca: Architekt Gaudi sollte die Kathedrale von Palma verändern und umgestalten.

Die Kathedrale von Palma Mallorca: Architekt Gaudi sollte die Kathedrale von Palma verändern und umgestalten.

 

🌴 Fazit für den nächsten Aktivurlaub auf Mallorca!

 

Mallorca erleben ist so einfach wie schön! Doch zusammenfassend bietet euch Mallorca eine Fülle von Möglichkeiten für einen aktiven Urlaub, der sowohl Entdeckung als auch Entspannung bietet. Die vielseitige Landschaft, das milde Klima, die kulinarischen Köstlichkeiten, die kulturellen Schätze und die ruhigen Strände machen Mallorca zu einem idealen Reiseziel für alle, die einen Aktivurlaub auf Mallorca suchen.

   

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Das Surfen in Spanien so beliebt ist, ist kein Wunder, denn Surfen ist der perfekte Sport für Körper, Geist und Seele, da hier Sportlichkeit, Balance, Entspannung und Naturerfahrung miteinander kombiniert werden. Man tritt in einen direkten Kontakt mit den Elementen und verbindet sich mit dem Meer, den Wellen und dem Wind. Gleichzeitig braucht man eine gute Aufmerksamkeit, Körperbeherrschung, Gleichgewicht und innere Ruhe. Und Spanien ist der perfekte Ort dafür, denn hier gibt es viele großartige Strände, nahezu garantiert gutes Wetter, tolle Wellen und ausreichend Hotels, die auch bei kleiner Reisekasse bezahlbar sind. Zudem muss man im Vergleich zu vielen anderen Hotspots für Surfer nicht so weit reisen und bekommt bereits sehr günstige und kurzfristige Flüge. Warum also nicht diese gesunde Aktivität mit einem schönen Urlaub verbinden? Und nach mehr als zwei Jahren der Reiseeinschränkungen lautet aktuell die gute Nachricht, dass alle Grenzen innerhalb der EU nun wieder geöffnet sind. Wer also einen Sommerurlaub mit Surfen  in Spanien verbringen will, muss nur das SPTH Formular ausfüllen und schon kann die Reise losgehen!

 
Surfen - Eins werden mit der Welle!

Surfen: Eins werden mit der Welle!

 

Was macht das Surfen in Spanien so besonders?

Das Schöne an Spanien ist, dass es die passenden Strände für nahezu jeden Erfahrungsstand bietet. An den kilometerlangen Küsten des Atlantiks und des Mittelmeers gibt es eine Vielzahl von Surfspots, die für jeden etwas zu bieten haben. Egal, ob Anfänger oder erfahrener Surfer, auf dem spanischen Festland gibt es jede Menge Wellen zu entdecken. Dabei kann man sich je nach Wunsch erst einmal grundsätzlich zwischen dem etwas milderen und ruhigeren Mittelmeer und dem oft raueren und dadurch für Surfer auch actionreicheren Atlantik entscheiden.

Und dank der abwechslungsreichen Landschaft des Landes findet ihr das ganze Jahr über die perfekten Wellen zum Surfen.

Spaniens Küsten sind zudem zum Surfen besonders geeignet, weil es hier sogenannte “Groundswells” gibt. Das sind Wellen, die dadurch entstehen, dass er weit draußen auf dem Meer ein Tiefdruckgebiet gibt. Der Wind drückt das Meer hier nach unten und löst damit eine Strömung aus, die unter Wasser kreisförmig nach außen verläuft. Trifft sie auf eine Sandbank oder den flachen Bereich vor einer Küste, gelangen diese “Unterwasserwellen” an die Oberfläche. Diese Wellen sind zum Surfen besonders gut geeignet, vor allem, wenn sie dabei auch noch in einem guten Winkel auf die Küste treffen. Je nach Himmelsrichtung aus der diese “Swell-Wellen” kommen, spricht man dann beispielsweise von einem “Ost-Swell” oder “West-Swell”.

Traumstrände zum Surfen in Spanien

Traumstrände zum Surfen in Spanien.

 

Gesundheitliche Vorteile des Surfens in Spanien

Der Grund, warum sich viele Menschen für das Surfen begeistern, ist nicht nur der Spaß, den es macht, sondern auch die Verbesserung der körperlichen Gesundheit, denn es ist eine großartige Möglichkeit, fit und aktiv zu werden. Der Ozean kann das beste (und kostenlose!) Fitnessstudio der Welt sein. Durch das Paddeln werden Arm- und Schultermuskeln aufgebaut, und der Aufenthalt im Wasser ist eine gute Möglichkeit, den ganzen Körper zu stärken und dabei Spaß zu haben. Schwimmen ist eine der wenigen Tätigkeiten, die nahezu jeden Muskel im Körper fordert und ist daher die perfekte Sportart, wenn es einem um ein gleichmäßiges und ausbalanciertes Training des Körpers geht. Beim Surfen kombiniert man das Schwimmen mit dem Stehen auf dem Board, welches Gleichgewicht und eine gute Körperbeherrschung abverlangt. Äußeres Gleichgewicht zu trainieren hilft stets auch dabei, das innere, seelische und geistige Gleichgewicht zu stärken. Surfen hält also nicht nur fit, sondern sorgt auch für eine innere Ausgeglichenheit. Doch es kann noch mehr!

Surfen hält fit bis ins hohe Alter!

Surfen hält fit bis ins hohe Alter!

 

Ausdauer und Gesundheit

Surfen kann auch die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern, das Atemvolumen erhöhen, die Muskelkraft stärken, für mehr Flexibilität sorgen, den Stresspegel senken und Verletzungen vorbeugen. Und natürlich ist es außerdem eine gute Begründung, um Zeit am Strand und in der Sonne zu verbringen. Spanien bietet dazu ein angenehmes und gesundes Klima mit viel Sonne. Wer ein bisschen darauf schaut, bekommt hier zudem großartige und gesunde Nahrung in Form von sonnengereiften Früchten, frischem Gemüse, hochwertigen Oliven und guten, heimischen Meeresfrüchten, Milch- und Fleischprodukten. Dadurch kann man aus seinem Surfurlaub in Spanien ganz leicht einen ganzheitlichen Fitness- und Wellness-Trip machen.

Surfen in Spanien hält gesund und stärkt den Kreislauf

Surfen in Spanien hält gesund und stärkt den Kreislauf.

 

Ausgeglichenheit und geistige Stärke

Surfen kann mehr bewirken als nur körperliche Fitness - es kann die geistige Gesundheit verbessern, Stress und Ängste abbauen und Erfolgserlebnisse verschaffen. Viele Surfer sehnen sich nach der Ruhe und Entspannung, die der Ozean bietet, und nach der mentalen Konzentration auf den Sport, weg von all den täglichen Problemen. Eine Surfsession kann eine Therapie sein und der geistigen Gesundheit ebenso guttun wie der körperlichen. Nicht umsonst zieht es die Menschen schon seit Urzeiten ans Meer, wenn sie sich entspannen und zu sich kommen wollen. Das Meer ist eine Urgewalt und mit ihm zu verschmelzen und eins zu werden hat etwas sehr Kraftvolles, das sich positiv auf Körper, Geist und Seele auswirkt.

Surfen ist Entspannung und Sport in einem

Surfen ist Entspannung und Sport in einem.

 

Surfen in Spanien: Gleichberechtigung für Männer und Frauen

Surfen wird zwar oft als Männersport angesehen, aber es gibt auch viele Frauen, die surfen und es werden immer mehr! Die World Surf League (WSL) ist die erste professionelle Sportliga, in der Frauen und Männer gleich bezahlt werden. Und Surfen ist eine großartige Aktivität für Frauen jeden Alters, jeder Form und Größe. Traut euch also gerne, es einfach mal auszuprobieren, es ist nie zu spät, es zu lernen, und wenn ihr Spaß am Surfen habt, ist es eine gute Möglichkeit, eure Gesundheit und Fitness zu verbessern. Da es hierbei vor allem um die Beherrschung des eigenen Körpers, um die richtige Technik, die Balance, das Gefühl für Timing, das Meer, den Wind und das eigene Surfboard geht, aber nicht so sehr um reine Muskelkraft, ist Surfen auch eine der Sportarten, bei der Frauen keinen körperlichen Nachteil gegenüber Männern haben.

Egal ob Mann oder Frau, Jung oder Alt, Anfänger oder Profi: Surfen in Spanien ist immer eine tolle Sache!

Egal ob Mann oder Frau, Jung oder Alt, Anfänger oder Profi: Surfen in Spanien ist immer eine tolle Sache!

 

Naturverbundenheit beim Surfen in Spanien erleben

Surfen ist eine großartige Möglichkeit, Zeit in der Natur zu verbringen, die freie Natur zu genießen und dabei aktiv zu sein. Um ein guter Surfer zu werden, reicht es nicht, den eigenen Körper zu trainieren. Man muss sich auch direkt mit den Elementen Wasser und Wind verbinden und mit ihnen zusammenarbeiten können. Nur wenn man aufmerksam ist und ein Gespür dafür bekommt, wann wo welche Welle auftauchen wird, kann man auch den perfekten Moment abpassen, um darauf zu surfen. Man muss sie spüren können, bevor sie da ist. Man muss das Meer und den Wind lesen können. Und man muss bereit sein, sich der Welle hinzugeben, mit ihr zu verschmelzen und sie zu seinem Verbündeten zu machen. Surfen ist mehr als viele andere Sportarten, eine Kunst, bei der man nicht gegen die Natur kämpfen kann, sondern mit ihr zusammenarbeiten muss. Und das auf eine sehr schöne und kraftvolle weise.

Naturverbundenheit beim Surfen: Werde eins mit dem Meer, dem Wind und den Wellen.

Naturverbundenheit beim Surfen: Werde eins mit dem Meer, dem Wind und den Wellen.

 

Die besten Surfstrände in Spanien

Bei der großen Auswahl an Surfspots in Spanien findet ihr sicher die perfekte Welle für euer Niveau. Lasst uns also einen Blick auf einige Spots in Spanien werfen, die besonders empfehlenswert sind. Dabei geht es uns in diesem Artikel jedoch zunächst nur um das spanische Festland. Die Kanarischen Inseln sind ebenfalls sehr berühmt für ihre schönen Wellen, aber darauf gehen wir noch einmal in anderen Artikeln. (Hier geht es beispielsweise zu den schönsten Stränden von Mallorca)

Im Folgenden stellen euch hier nun die Nordküste und die Mittelmeerküste Spaniens vor. Hier sind acht tolle Surfspots in Spanien, die ihr bei eurer nächsten Reise unbedingt besuchen solltet!

Spanien überzeugt mit wunderschönen Surfspots wie diesem

Spanien überzeugt mit wunderschönen Surfspots wie diesem.

 

San Sebastian

San Sebastian ist eine Stadt im Baskenland im Norden Spaniens, die für ihr Surfen bekannt ist. Rund um die Stadt gibt es eine Reihe von Surfspots, und die Wellen sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet. In der Stadt gibt es außerdem eine Menge Surfschulen und Geschäfte. San Sebastian ist auch ein beliebtes Touristenziel, und neben dem Surfen gibt es hier viel zu unternehmen und zu sehen. Darunter auch ein pulsierendes Nachtleben und tolles Essen, vor allem Tapas und Meeresfrüchte. Wir selbst haben San Sebastian als Etappenziel unserer Wanderung auf dem Jakobsweg kennengelernt und haben dort ehrlich gesagt nicht die allerbesten Erfahrungen auf unserer Reise gemacht. Aber wir waren ja auch nicht zum Surfen dort, sondern um mit zwei großen Pilgerwagen hindurchzuwandern und um irgendwo eine kostenlose Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Man muss ehrlich sagen, dazu ist die Stadt nicht sonderlich geeignet. Als Ausgangspunkt für ein großartiges Surfabenteuer, ein wenig Sightseeing, coole Partynächte und entspanntes Urlaubsfeeling, ist die Stadt jedoch auf jeden Fall eine Reise wert!

San Sebastian bietet neben tollen Surfspots auch ein aktives Nachtleben

San Sebastian bietet neben tollen Surfspots auch ein aktives Nachtleben.

 

Mundaka

Mundaka ist einer der berühmtesten Surfspots in ganz Europa, und es ist leicht zu verstehen, warum. Mit seinen perfekten linksseitigen Wellen ist dieser Spot ein Paradies für Surfer. Die Welle rollt in einen Fluss hinein, was diesen Spot zu einem ganz besonderen Surfspot mit bis zu 6 m hohen, sauberen und langen Wellen macht. Vor allem morgens herrscht hier eine magische Stimmung und bei guten Bedingungen kann man den erfahrenen Profi-Surfen zuschauen, wie sie ihre spektakulären Tricks machen.

Der Nachteil von Mundaka ist, dass es einen guten Nordwest-Swell braucht und der ist einfach nicht zuverlässig. Das ist auch der Grund, warum die World Surf League diesen Ort 2008 nach 10 Jahren, in denen hier Meisterschaften stattfanden, rausgeschmissen hat.

Mundaka ist daher vor allem für diejenigen von euch geeignet, die einen schönen Sommer- und Strandurlaub erleben und dabei unter anderem auch surfen wollen. Wer hingegen rein zum Surfen nach Spanien kommt, läuft hier Gefahr, sehr enttäuscht wieder abzureisen, wenn die Bedingungen gerade nicht günstig sind.

Surfen in Mundaka: Es geht nicht immer, aber wenn es geht, ist es unschlagbar

Surfen in Mundaka: Es geht nicht immer, aber wenn es geht, ist es unschlagbar.

 

Zarautz

Zarautz ist eine Stadt in der Provinz Gipuzkoa im Baskenland. Sie liegt etwa 20 km westlich von Donostia-San Sebastián am Golf von Biskaya und hat etwa 23.000 Einwohner. Der 2,5 km lange und 80 m breite Strand eignet sich hervorragend zum Surfen und zieht das ganze Jahr über Wassersportler an, wobei die beste Zeit für einen Besuch von Oktober bis April ist.

Surfen in Zarauts

Zarauts ist vor allem im Winter ein geeigneter Surfspot.

 

Sopelana

Dieser Strand ist der beste Surfstrand Bilbaos und liegt etwa 20 Autominuten von der Stadt entfernt. Die Wellen hier sind für alle Surfer geeignet und es gibt mehrere Surfschulen. Der Strand eignet sich auch fantastisch zum Bodyboarden, da die Wellen groß und kräftig sind. In der Nähe gibt es zahlreiche Bars und Restaurants sowie einen Campingplatz. Zur Hochsaison kann es hier sehr voll werden, da der Strand aber sehr lang ist, sollte für jeden Platz sein.

In Sopelana warten schöne Klippen und weite Strände auf die Surfer

In Sopelana warten schöne Klippen und weite Strände auf die Surfer.

 

Málaga

Kommen wir nun zu den besten Spots zum Surfen an Spaniens Mittelmeerküste. Eine der beliebtesten Regionen hier ist die Region um Málaga, die den großen Vorteil hat, dass man hier sowohl bei Ost-, als auch bei West-Swells sehr gut surfen kann. Besonders beliebt und auch besonders gut geeignet ist dabei der Strand “Bil Bil”. Für Anfänger ist jedoch der Strand von Cabopino besonders geeignet, während Fortgeschrittene zumeist die Strände von Los Alamos und Huelin bevorzugen.

Málaga zählt zu den Beliebtesten Surfspots in Spanien

Málaga zählt zu den Beliebtesten Surfspots in Spanien.

 

Tarifa

Tarifa ist wohl der beliebteste Surfspot an der spanischen Mittelmeerküste. Auch hier gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Strände und Buchten, die dicht bei einander liegen, sodass man je nach Können, Wind, Wetter und Wellen den auswählen kann, der gerade optimal ist. Geradezu legendär ist unter Surfern der “Lugar Secreto” gefunden. Er ist nur schwer zugänglich und kaum zu finden, wenn man nicht weiß, wo und wie man suchen muss. Dafür bietet er eine absolute Traumlandschaft, die das Surfen in Spanien zu einem besonderen Erlebnis machen. Er ist allerdings nicht ganz ungefährlich, da es hier einige Felsen im Wasser gibt. Für Anfänger deutlich besser geeignet sind daher die weitläufigen Sandstrände von El Palmar und Caños de Meca. Die Wellen erreichen hier eine Höhe von bis zu drei Metern und bieten ausreichend Platz, an dem man gut üben kann. Wer mehr action und stärkere Wellen sucht, ist am Strand von El Balneario, westlich des Hafens von Tarifa am besten aufgehoben.

Tarifa ist ein echter Geheimtip zum Surfen in Spanien

Tarifa ist ein echter Geheimtip zum Surfen in Spanien.

 

Granada

Granada und die Costa Tropical bieten ebenfalls eine große Anzahl an tollen Spots zum Surfen in Spanien. Für Einsteiger eignet sich dabei der Punta del Rio in Salobreña am besten. Die Wellen werden bei gutem Wind etwa eineinhalb Meter hoch und sind zum Üben daher ideal. Der Playa La Carchuna ist zwar bei Nordwind besser geeignet, erfordert aber bereits Vorkenntnisse, da es hier einige Felsen unter der Wasseroberfläche gibt. Profis, die den Nerfenkitzel suchen, fühlen sich hingegen oft von dem Strand La Chucha magisch angezogen, der von atemberaubenden Felsklippen gesäumt wird.

Granada hat sowohl kulturell als auch in Sachen Surfspots einiges zu bieten.

Granada hat sowohl kulturell als auch in Sachen Surfspots einiges zu bieten.

 

Huelva

Die Küste von Huelva in Andalusien ist, was das Surfen in Spanien betrifft, noch immer eher ein Geheimtipp. Besonders schön sind dabei die langen Strände von Mazagón, die dank ihrer Lage am Doñana-Nationalpark nahezu unberührt sind. Hier finden sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene und Profis die perfekten Bedingungen, wobei hier vor allem der Winder die optimale Jahreszeit ist, was diesen Surfspot noch einmal besonders interessant macht. Der Playa Punta del Moral überzeugt hingegen durch seine besonders schnellen Wellen und sein sehr schönes Landschaftsbild.

Surfen in Huelva

Surfen in Huelva ist allein schon aufgrund der schönen Landschaft ein Erlebnis!

 

Fazit: Surfen in Spanien ist immer eine Reise wert

Wenn ihr auf der Suche nach einer gesunden Sportart seid, die ihr in euer Repertoire aufnehmen möchtet, ist Surfen definitiv eine gute Wahl. Es ist nicht nur ein perfektes Ganzkörpertraining, sondern hat auch mentale Vorteile, die euer allgemeines Wohlbefinden verbessern. Der Ozean vermittelt ein Gefühl der Leichtigkeit und die Wellen geben Kraft. Zudem verbindet man Action, Abenteuer und Sport mit Entspannung und Naturerfahrung.

Surfen kann jeder lernen und Spanien bietet dafür eine vielzahl an Surfschulen und perfekten Übungsstränden. Dadurch ist es ist ein großartiger Sport für Menschen jeden Alters. Wenn ihr eure Liebe zum Surfen mit einem Urlaub in Spanien verbinden möchtet, können wir euch dabei vor allem die oben genannten Surfspots empfehlen, die für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet sind. Und was gibt es Besseres, als einen Surfurlaub mit Sightseeing unter der Sonne Spaniens zu verbinden und die wunderschöne spanische Küste zu genießen? Worauf wartet ihr also noch? Fangt an zu surfen, tut damit etwas für eure Gesundheit von Körper, Geist und Seele und entdecke die spanische Küste.

Wer das Meer liebt, sollte auf jeden Fall einmal zum Surfen nach Spanien fahren!

Wer das Meer liebt, sollte auf jeden Fall einmal zum Surfen nach Spanien fahren!

 

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Seit dem Sommer 2021 befinde ich mich auf einer Weltreise mit einem Low Budget Wohnmobil, das ich mir selbst aus einem alten LKW aufgebaut habe. Warum ich das mache, wie es zu dieser Entscheidung kam, welche Erfahrungen ich bisher sammeln konnte und was Sir Lanzelot zu all dem sagt, verrate ich euch hier in diesem Gastartikel bei den Lebensabenteurern.

 
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Ein Roadtrip im Low Budget Wohnmobil durch Südeuropa

Alles begann 2016 mit der Frage, wie lange man eigentlich bis nach Barcelona fahren würde. War es nah genug, um einfach mal einen Abstecher dorthin zu machen? Oder war dieser Gedanke utopisch?

Ein Blick auf die Karte brachte die Erkenntnis, dass man mit dem Auto in gerade einmal rund 20 Stunden dort sein würde, und so beschlossen mein Kumpel Michael und ich kurzerhand, mit meinem alten Lada Taiga und einem selbstgebauten Dachzelt einen Roadtrip durch Südeuropa zu machen.

Urlaub mit dem Lada Taiga nach Barcelona

Urlaub mit dem Lada Taiga nach Barcelona.

 

Unser Weg führte uns quer durch Österreich, Liechtenstein, die Schweiz, Frankreich, Andorra und Spanien bis nach Barcelona. Auf dem Rückweg ging es dann entlang der Südküste Frankreichs nach Italien und von dort wieder zurück nach Österreich. Die Reise war voller Abenteuer und machte uns mehr Spaß, als wir uns hätten träumen lassen. Sogar der Lada hielt durch und ließ uns nie im Stich.

Na gut, vielleicht einmal abgesehen von dieser einen Situation, bei der wir für ein paar Stunden in Barcelona am Strand feststeckten. Aber wegen genau solcher Abenteuer waren wir schließlich auch aufgebrochen. Und am Ende ist ja auch alles gut gegangen. Auch wenn viele das vielleicht anders sehen würden, gehört der Lada Taiga für mich seither ganz klar auf die die Liste der besten Geländewagen der Welt.

Nur am Strand kam die Offroad-Tauglichkeit des Lada Taiga einmal an seine Grenzen

Nur am Strand kam die Offroad-Tauglichkeit des Lada Taiga einmal an seine Grenzen.

 

Wo der Plan schiefgeht, fängt das Abenteuer an!

Gestärkt durch dieses positive Erlebnis wussten wir, so etwas müssen wir wieder machen! Das Jahr darauf war der Balkan dran. An der Küste ging es runter bis ans Schwarze Meer und über Moldawien, Polen und Tschechien wieder rauf nach Österreich. Bei dieser Reise war schon etwas mehr Abenteuer dabei, angefangen vom kaputten Kühler über Zündfehler des Motors bis hin zu extremen Offroadpisten bei ebenso extremen Wetter, mitten in der rumänischen Wildnis. Wenn du dann mitten im Nichts bei strömenden Regen dein Auto versenkst und dir dabei auch noch die Seilwinde abbrennt, dann hast du zwei Möglichkeiten. Du kannst entweder total verzweifeln oder dich über die Situation freuen. Das klingt jetzt erst einmal merkwürdig, aber in diesem Moment konnte ich tatsächlich spüren, dass ich diese Entscheidung bewusst treffen musste. Gebe ich mich meinen Gedankenstimmen der Angst hin und verfalle in Panik, oder nehme ich die Herausforderung an und mache mich voller Tatendrang und Entdeckungsfreude auf die Suche nach einer Lösung.

Die Balkan-Reise: Mit dem Lada Taiga durchs Dickicht

Die Balkan-Reise: Mit dem Lada Taiga durchs Dickicht.

 

Ähnlich war es auch bei einer Fahrt durch die Pyrenäen, als uns plötzlich und vollkommen unerwartet die Lichtmaschine verreckte. Zum Glück waren wir vorbereitet und hatten für solche Fälle eine zweite als Ersatz dabei - Nur um dann festzustellen, dass diese ebenfalls nicht funktionierte. Also mussten wir improvisieren. Weil zu allem Überfluss draußen noch ein Unwetter tobte, zogen wir uns auf eine öffentliche Toilette zurück und bauten uns aus einem Gasbrenner und einem Taschenmesser einen MacGyver-Lötkolben, mit dessen Hilfe es uns gelang, die Bürsten so umzulöten, dass wir aus den zwei kaputten Lichtmaschinen eine funktionierende machen konnten.

Mit diesem improvisierten Lötkolben, ...

Mit diesem improvisierten Lötkolben, ...

... konnte der Lada wieder repariert werden.

... konnte der Lada wieder repariert werden.

 

Ich könnte jetzt noch unzählige solcher Situationen schildern, in denen ich vor der gleichen Entscheidung gestanden bin. Aber die Erkenntnis für mich war und ist immer wieder dieselbe:  In diesen Momenten zählt nur das Jetzt, alles Andere, alle Alltagssorgen sind egal. Das hat auch etwas unglaublich befreiendes! Mann muss sich nur um sein Auto und die Situationen kümmern, in die man sich damit bringt. Ob nun gewollt oder manchmal auch nicht.

 

Reisen als Lebenssinn

Es folgten mehrere Roadtrips mit meinem kleinen Low Budget Wohnmobil, zunächst wieder mit Michael, später dann mit Christian, einem anderen Freund. Dabei zog es uns ebenfalls wieder hauptsächlich nach Südeuropa und in den Balkan. Auch beim Pothole Rodeo sind wir zweimal gestartet. Insgesamt bereisten wir auf diese Weise rund 30 verschiedene Länder. Für mich wurde immer mehr klar, dass das für mich der Sinn des Lebens ist. Ich will kein Haus, keinen festen Job und keine zwei Kinder, wie es mir die Gesellschaft vorschreibt. Ich möchte die Freiheit spüren, indem ich einfach überall hin fahren kann, wo ich möchte. Ich will die Welt mit eigenen Augen sehen und fühlen und die Leute, Länder und Kulturen in echt und selbst erleben. Nicht, wie es in Film und Fernsehen gezeigt wird. Ich wusste schon immer, irgendwann mache ich eine Low Budget Weltreise und dafür möchte ich mir den Traum vom Allradwohnmobil erfüllen.

Die Trips in den Folgejahren mit dem Low Budget Mobil wurden noch um einiges abenteuerlicher

Die Trips in den Folgejahren mit dem Low Budget Mobil wurden noch um einiges abenteuerlicher.

 

Low Budget Weltreise mit dem LKW?

Der Lada Taiga wahr aufgrund seiner Einfachheit und Größe ein super Fahrzeug für Offroadtouren, aber für eine Weltreise wäre er mir dann doch zu klein gewesen. Und weil ich keine halben Sachen mache, entschloss ich mich, einen gleich einen richtigen Lkw zu kaufen und nicht erst einen Bus auszubauen. Für mich war es schon lange klar gewesen, dass ich einen Mercedes-Benz 1017 haben möchte. Wie ich das ganze finanzieren sollte, war mir noch unklar, aber ich glaubte an das Gute im Leben und an das Gesetz der Anziehung. Wenn mich das Schicksal in Situationen wie damals im Schlamm in Rumänien nicht im Stich gelassen hatte, dann würde es das auch jetzt nicht tun. Und so wusste ich, es wird alles gut gehen. Ich suchte im Internet schon einige Zeit nach passenden Modellen, doch nachdem der Entschluss einmal fest getroffen war, musste ich nicht mehr lange weiter suchen. Durch einen glücklichen Zufall lernte ich Oliver kennen, der mir mit seiner Erfahrung zu Seite stand. Dank seiner Hilfe war der passenden Lkw schnell gefunden und auch genau das, was ich wollte. Ich glaubte an mein Gefühl und habe den LKW noch in derselben Woche gekauft. 12000 € hatte ich gespart und der LKW kostet mich bereits 9990 €. Da blieb also nicht viel übrig, um ihn auszubauen, außer meiner eigenen Arbeitskraft. Aber ich glaubte dran, dass es schon alles irgendwie funktionieren würde.

Das neue Expeditionsmobil ist einsatzbereit!

Das neue Expeditionsmobil ist einsatzbereit!

 

Ein Expeditionsmobil aus einem LKW bauen

Die Heimreise von Deutschland mit dem LKW war gleich mal ein 16-stündiges Abenteuer, das ich gemeinsam mit meinem alten Freund Christian erlebte. Einen LKW-Führerschein habe ich mit 18 Jahren klugerweise gemacht, aber außer in der Fahrschule bin ich eigentlich mit keinem LKW mehr gefahren...

Nun baue ich seit 2019 an meinem LKW in dem ich seit Juni 2021 auch dauerhaft zusammen mit meinem Kater Sir Lanzelot lebe. Den LKW wahr ursprünglich ein Tanklöschfahrzeug mit Doppelkabine und einem 2500-Liter-Wasser-Tank. Anfangs hieß es zuerst einmal, alles Unnötige muss runter und das Fahrerhaus muss gekürzt werden. Ich bin gelernter Bauspengler und bin der Meinung das jeder alles schaffen kann, wenn er nur wirklich an sich glaubt. Den gesamten Umbau, mit allen anfallenden Arbeiten, über Schweißen bis zu Hydraulik, Tischlerarbeiten, Elektronik und Wasserinstallation, habe ich alles alleine oder gemeinsam mit meinem Vater bewältigt.

Das Expeditionsmobil ist nun permanenter Wohnsitz von Martin und Sir Lanzelot

Das Expeditionsmobil ist nun permanenter Wohnsitz von Martin und Sir Lanzelot.

 

Die Eckdaten zum LKW:

  • Gewicht: 10t
  • Leistung: 170Ps
    Unterwegs mit dem Expeditionsmobil

    Unterwegs mit dem Expeditionsmobil

  • Tankvolumen: 475 l Diesel, 400l Trinkwasser, 120 l Grauwasser, 10 l Warmwasser
  • Heizung: je 2 kW elektrische Standheizung für Fahrerkabine und Koffer + Split Klimaanlage + Holzofen
  • Stromspeicher: 200Ah LiFePo4-Akkus
  • Stromgewinnung: 1000 Wp Solaranlage
  • Ausstattung: Außendusche, Toilette, Trommelwaschmaschine, Bett mit 140 x 200, Couch in U Form 200x140x70, Esstisch für 2 Personen
  • Abmessungen: Koffer innen 2,11 x 4,25 und 2,10 m Stehhöhe.
  • Als Wohnkoffer dient ein Aufbau eines Trockenfrachttransporters.
Expeditionsmobil am Strand

Expeditionsmobil am Strand.

 

Leben im selbst gebauten Low Budget Allrad-Wohnmobil

Ich habe alles selbst geplant und umgesetzt, wobei “geplant” vielleicht etwas viel gesagt ist. Letztlich hatte ich ein paar Skizzen und Berechnungen zu Papier gebracht, und schon ging es los. Wichtig war mir vor allem, dass ich mich in der fertigen Kabine auch wohlfühle, daher wahr für mich klar, keine weißen Hochglanzschränke, sondern alles aus Holz und möglichst naturbelassen. Ich bin mit dem Ergebnis sehr glücklich und fühl mich sehr wohl auf meinen gut 7 m², die ich nun auch schon seit Juni 2021 auch dauerhaft mein Zuhause nenne. Besonders froh bzw. stolz bin ich darauf, dass ich die Dusche und das WC getrennt habe und auch das Bett mit der Seilzug Konstruktion ermöglichte es, eine große Liegefläche und zudem eine gemütliche Couch unterzubringen. So können auch mal 2 - 3 Leute zu Besuch kommen und man findet noch Platz. Ein Blickfang ist bestimmt auch der alte Holzofen, den ich nur durch Zufall geschenkt bekommen habe und der gleich perfekt gepasst hat. Er hatte tatsächlich genau die richtige Größe für den Bereich, den ich dafür freigelassen habe.

Man sieht also, alles fügte sich zusammen, auch wenn man sich nicht zuvor ewig den Kopf darüber zerbricht, sondern einfach nur mit positiver Energie an eine Sache herangeht. Man muss wissen, was man tut und darauf vertrauen können, dass es gelingt, dann wird es einem auch gelingen.

Die Küche im Expeditionsmobil

Die Küche im Expeditionsmobil.

 

Weltreise mit Katze

Zuletzt fügte ich noch ein sehr wichtiges Element zu meinem LKW-Home hinzu: Einen selbstgebauten Kratzbaum für meinen Kater Sir. Lanzelot, der ja auch wie ich zu einem permanenten Bewohner des Expeditionsmobils wurde. Auch er liebt das Reiseleben genauso wie ich und er fühlt sich richtig wohl im LKW. Das war auch schon während des Ausbaus so, wo er natürlich fast immer dabei wahr und  wo er sich bereits in der Roh-Kabine so verhielt, als wäre er hier zuhause. Er lief schnurrend durch die Gegend oder lag auf seiner Decke, vollkommen unbeeindruckt von Stichsäge, Bohrmaschine und Co.

Unterwegs mit Reisekatze Sir Lanzelot

Unterwegs mit Reisekatze Sir Lanzelot.

 

Wie finanziert man eine Weltreise im Low Budget Wohnmobil

Auf meiner Facebook Seite gibt es auch in Kürze eine detaillierte Auflistung aller Kosten und der Arbeitszeit, die ich in das Projekt hineingesteckt habe. Mittlerweile werden es ca. 55000 € sein, inkl. Kaufpreis des LKWs. Wenn ihr mich jetzt fragen würdet, ob ich mir das leisten kann, würde ich sagen nein! Doch wie es aussieht, konnte ich es am Ende doch irgendwie. Auch dafür spielte mir das Leben wieder in die Karten, auf verschiedene Art und Weise. So wechselte ich beispielsweise aus augenscheinlich zufälligen Gründen 2021 die Firma. Ich wusste es bei der Entscheidung nicht, aber es stellte sich heraus, dass ich dadurch einen riesigen Berg an angesammelten Überstunden plötzlich ausgezahlt bekam, die ich sonst nur hätte abbummeln dürfen. Dadurch hatte ich eigentlich immer genug Geld, um den Aufbau voranzutreiben und wenn mal kein Geld da wahr, dann gab es noch immer genug Arbeit, die "nur" Zeit kostete, sodass ich dennoch stets vorankam.

Wohnzimmer im Expeditionsmobil

Wohnzimmer im Expeditionsmobil.

 

Wie ist das Leben im Low Budget Wohnmobil?

Alles in allem bereichert das Wohnen und Reisen in meinem selbstgebauten Low Budget Wohnmobil und dessen Aufbau selbst, mein Leben ungemein. Ich konnte mir damit selbst beweisen, dass ich alles schaffen kann, wenn ich es möchte. Oft werde ich gefragt, ob das Leben im LKW mit wenig Geld nicht ein großer Verzicht auf Luxus und Komfort ist und eine Menge Entbehrungen mit sich bringt. Ich denke, das ist aber vor allem eine Frage der Perspektive. So wie es für einen Bürger aus der österreichischen Mittelschicht “Verzicht und Entbehrung” bedeutet, ist mein Low Budget Wohnmobil an vielen anderen Orten der Welt Hightech und Luxus pur. Ich selbst sehe es eher als eine Befreiung von so vielen alltäglichen Sachen, die rund um ein Haus oder Wohnung anfallen. Ich habe bei meinem Auszug aus der Wohnung nur einen kleinen Teil meiner Kleidung und zwei bis drei Erinnerungsstücke mitgenommen, der Rest liegt seither in der Garage meiner Eltern und wird verkauft oder verschenkt. Oft habe ich den Eindruck, dass ein Mensch umso glücklicher ist, je weniger er besitzt. Auf mich trifft das in jedem Fall zu, denn mit jedem Stück Ballast, das ich loswerden durfte, fühlte ich mich freier. Und wenn man alles, was man besitzt, ständig mit sich führen muss, bekommen die Dinge eine andere Bedeutung. Reichtum bedeutet dann nicht mehr, so viel Kram wie möglich anzusammeln, sondern optimal mit dem zurechtzukommen, was man bei sich hat.

Unterwegs mit Reisekatze Sir Lanzelot

Unterwegs mit Reisekatze Sir Lanzelot

 

Wo führt die Low Budget Weltreise hin?

Was meine Weltreise in dem Low Budget Wohnmobil anbelangt, halte ich es genauso, wie ich es auch schon beim Aufbau gemacht habe. Ich zerbreche mir nicht lange den Kopf mit einer Reiseplanung, sondern fahre dorthin, wo es mich gerade hinzieht. Das bedeutet es für mich, wirklich frei zu sein. Die Welt liegt offen vor mir und wenn ich Lust auf einen Ausflug ans Meer habe, dann fahre ich an irgendeinen schönen Strand. Oder es zieht mich in die Berge, in die Steppe oder wieder mal auf einen Roadtrip durch Europa. Es wird sich zeigen, und wenn ihr es mitverfolgen wollt, dann findet ihr alle Informationen darüber auf meiner Facebook-Seite!

Eine große Landkarte gehört in jedes Weltreise-Expeditionsmobil!

Eine große Landkarte gehört in jedes Weltreise-Expeditionsmobil!

 

Wir sehen uns!

Viel Spaß und Lebensfreude

Martin Strohmer

 

Bildergalerien

Hier bekommt ihr noch ein paar weitere Impressionen von meinen Reisen mit dem Lada Taiga:
Weltreise mit dem Auto

Für eine Weltreise mit dem Auto ist der Lada Taiga dann vielleicht doch etwas zu klein.

  Hier ist noch der Rest meiner Roomtour durch das große Expeditionsmobil:  
Ich liebe meinen Lada Taiga

Eine dicke Umarmung für einen treuen eisegefährten!

 

Andere Weltreisende:

Hier findet ihr noch spannende Artikel von anderen Reisenden, die auf ausgefallene Art unterwegs sind:  

Bildquellen:

© Martin Strohmer  
Franz Bujor
Franz Bujor ist Wandermönch, Web-Nomade und Autor. Nach einem Studium in Kulturwissenschaften, bei dem er unter anderem bei einem Maya-Volk in Guatemala gelebt und in einem Kinderheim in Serbien gearbeitet hat, war er zunächst als Erlebnispädagoge und Wildnismentor tätig. 2014 ließ er sein bürgerliches Leben hinter sich und reist seither zu Fuß und ohne Geld um die Welt. Neben seinem eigenen Entwicklungsweg schreibt Franz besonders gerne über geschichtliche und gesellschaftliche Themen.

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